Das 28 Kilometer lange und zwei bis drei Kilometer breite Tal von Saint-Imier umfasst neun Ortschaften, die als sogenannte «Strassendörfer» angelegt sind. Sie sind von Acker- und Weideland umgeben. Das zwischen Sonceboz-Sombeval und Cortébert gelegene Dorf Corgémont hat sich im 19. Jahrhundert dank des Aufschwungs der Uhrenindustrie stark entwickelt. Noch immer zeugen davon mehrere Industriegebäude. Bis heute bleibt das Gleichgewicht zwischen landwirtschaftlich genutzten und bebauten Flächen fragil, doch die Verdichtung nach innen trägt dazu bei, die typische ländliche Landschaft zu bewahren.
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